Buchpräsentation und Podiumsdiskussion: Zdeňka Stoklásková, Mojmír Stránský, Philipp Ther (Hg.): Österreich und Tschechien als Immigrationsländer. Transnationale Arbeitsmigration seit 1780 im historischen Vergleich (= Schriftenreihe der Ständigen Konferenz österreichischer und tschechischer Historiker zum gemeinsamen kulturellen Erbe, Band 6). Münster-Wien: LIT-Verlag. 220 S. ISBN 978-3-643-51212-3.
ZEIT: Donnerstag, 26. September 2024, 19:00 Uhr
ORT: Ritterlicher Kreuzherrenorden mit dem roten Stern
Rektoratssaal | Kreuzherrengasse 1 | 1040 Wien
Es diskutieren:
Prof. Dr. Philipp Ther, Universität Wien
Dr. Zdeňka Stoklásková, Masaryk-Universität, Brünn
Mojmír Stránský, MA, Universität Wien
Kommentar:
Gerald Schubert, Der Standard
Der neueste Band der „Schriftenreihe der Ständigen Konferenz österreichischer und tschechischer Historiker zum gemeinsamen kulturellen Erbe“ (SKÖTH) lenkt den Blick auf Österreich und die Tschechische Republik als Einwanderungsländer und bietet einen Überblick über die Arbeitsmigration seit dem Habsburgerreich bis in die Zeit nach 1989 und dem Beitritt beider Länder zur EU. Er behandelt politische und wirtschaftliche Motive zur Öffnung für Arbeitsmigranten, Diskurse über Migration und auch die Migrant:innen selbst, die nach Tschechien und Österreich gekommen sind.
Nach der Präsentation wird zu einem kleinen Umtrunk geladen.
Anmeldungen erbeten an: mojmir.stransky(at)univie.ac.at
Veranstalterin:
Ständige Konferenz österreichischer und tschechischer Historiker zum gemeinsamen kulturellen Erbe (SKÖTH)/Stálá konference českých a rakouských historiků ke společnému kulturnímu dědictví (SKČRH)
in Kooperation mit:
Tschechisches Zentrum Wien
RECET, Wien